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Pressemitteilung per 14.08.2002:     >>1 Jahr Bürgerinitiative Ortsumfahrung Gniebel e.V.<<

Inzwischen schaut die Bürgerinitiative „Ortsumfahrung Gniebel“ auf das erste gemeinsame Jahr zurück! Man startete als Interessengemeinschaft von Nachbarn und Betroffenen. Ziel damals war es, sich und andere über die Sachlage und Hintergründe zu informieren. Durch das großartiges Engagement vieler Bürger wurde viel erreicht!
Im Januar ist die BI zum eingetragenen Verein geworden und hat bereits zahlreiche Mitglieder für sich gewinnen können. Oberste Aufgabe sieht der Verein darin, sich in der Angelegenheit der Ortsumfahrung Gniebel für die Belange des Natur- und Umweltschutzes in der Gemeinde Pliezhausen einzusetzen.

Die erste Mitgliederversammlung wurde erfolgreich durchgeführt: Die anwesenden Mitglieder wurden über den aktuellen Stand der Ortsumfahrung Gniebel umfassend informiert. Des weiteren wurde über die bisherigen und künftigen Aktivitäten des Vereins berichtet und ein erstes Resümee gezogen.

Im April fand eine Veranstaltung mit dem bekannten Ökomobil der Naturschutzbehörde des Regierungspräsidium Tübingen statt: die Mädchen und Buben hatten einen riesigen Spass. Mit Kescher, Eimer und Mikroskop ging man der Artenvielfalt des Zeilbachs auf die Spur!
Es gibt Fotos von diesem schönen Tag, wer an Abzügen interessiert ist, bitte an Herrn J. Hoffmann (Tel.972479) wenden!

Aufgrund des Engagements als gemeinnütziger Verein in Sachen Naturschutz wurde die Entscheidung getroffen, dass man die Entwicklung um das Thema Richtfunkmast (Standort Dürreberg) aufmerksam verfolgt. In dem Zusammenhang wurde gezielt ein Fragenkatalog in Form eines offenen Briefes an die Stadtverwaltung Reutlingen richtet. Die Gemeindeverwaltung Pliezhausen wurde davon in Kenntnis gesetzt.

Des weiteren stellte der Verein sein Projekt zur Teilnahme am Umweltwettbewerb des Landkreises vor, sowie die Teilnahme am Ferienprogramm der Gemeinde Pliezhausen. Unter dem Motto „Waldfühlungen“ werden die Kinder mit Spiel, Spaß und Spannung einen Tag im Wald erleben.

 

Pressemitteilung per 02.09.2002:   >>Ferienprogramm Bürgerinitiative Ortsumfahrung Gniebel e.V.<<

Der Verein "Bürgerinitiative Ortsumfahrung Gniebel e.V." hat sich am Ferienprogramm der Gemeinde Pliezhausen beteiligt. Unter dem Motto "Waldfühlungen" verbrachten 20 Kinder im Alter zwischen 5 und 8 Jahren einen Nachmittag mit Spiel, Spaß und Spannung im Wald bei Rübgarten.

In 4 Gruppen aufgeteilt, durften die Kinder sich nach einer handgefertigten Karte den Weg durch den Wald zum Reichenbach suchen. Ziel war es, dass die Mädchen und Buben die Natur und den Naturschutz mit allen Sinnen erfassen: so galt es, an 6 Stationen Aufgaben zu lösen, die mit dem Geruchssinn, dem Tastsinn, der Geschicklichkeit und mit Teamgeist zu bewältigen waren.

Highlight der Veranstaltung war die Begleitung eines Jägers, der den Kindern einige Besonderheiten erklären und zeigen konnte. So wurden eine Vielzahl verschiedener Tierspuren im Reichenbachtal entdeckt und erkannt. Kleine Frösche und ein Fischreiher auf der Jagd gaben wahrhaftige Eindrücke in das "Wildlife" unserer Heimat.

Zum Schluss gab es Lagerfeuerromantik bei Würstchen und Stockbrot und die Kinder bekamen eine Medaille zur erfolgreichen Teilnahme.

 

Pressemitteilung per 11.07.2006:   >>Landtagsabgeordnete in Pliezhausen<<

Auf Einladung des Vorstandes der Bürgerinitiative Ortsumfahrung Gniebel e.V. besuchten am vergangenen Montagnachmittag die für den Nordraum Reutlingen zuständigen Landtagsabgeordneten Rudolf Haussmann/SPD, Hagen Kluck/FDP und Boris Palmer/Grüne Pliezhausen. (Dieter Hillebrand/CDU war kurzfristig wegen einer Kabinettssitzung verhindert und sagte Ersatztermin zu. In lockerer Gesprächsrunde im Garten des Landhotels "Waldheim" ließen sich die Politiker von den beiden Vorstandsvorsitzenden Eike Schällig-Hensch und Peter Biedermann die Probleme der verschiedenen Varianten der ins Auge gefassten Ortsumfahrungslösungen für Gniebel aufzeigen. Schwerpunkte waren Landschaftsverbrauch, Emissionsbelastung, Steuerung von Verkehrsströmen sowie die ernormen unterschiedlichen  Kosten der verschiedenen Varianten. Nach fachkundiger Führung durch die beiden Vorstände vor Ort zeigten sich alle Abgeordneten von der schwierigen Situation zur Lösung der Probleme beeindruckt und sagten zu, sich für eine dem Gemeindefrieden dienende Lösung einzusetzen.

 


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Aktualisiert 27.07.2006